„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht."

Arthur Schopenhauer11

„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht."

Arthur Schopenhauer

Teamarbeit

Teamarbeit, damit meine ich alle Situationen, in denen eine Gruppe von Menschen inhaltlich gemeinsam etwas voranbringen möchte. Im Rahmen von Workshops oder Meetings, bei Firmenevents, remote oder bei einem persönlichen Treffen.

Anlässe sind zum Beispiel: Kommunikations- und Kreativ-Workshops, Klausurtagungen, Treffen zu Idee- oder Produktentwicklung, Standortbestimmung, Feedback- und Führungsgespräche, Retrospektiven, Konfliktsituationen, Prozessanalyse und -gestaltung u.v.m.

Das ist mein Handwerkszeug:

Facilitation

Ich bin zertifizierte Business Facilitatorin und das bedeutet, ich kann einen Raum herstellen, in dem echter Kontakt und Verbindlichkeit möglich sind.

Lego® Serious Play®

Eine Kreativmethode, die ich bei bestimmten Fragestellungen gerne nutze. Lego bindet alle aus der Gruppe ein, macht Spaß und bringt erstaunlich gute Ideen auf den Tisch.

Team Management System

Wissenschaftlich fundiertes Modell, das die Arbeitspräferenzen eines Teams oder einer Einzelperson aufzeigt. Aha-Momente garantiert.

Liberating Structures

Mehr als 33 Formate für Gruppenmoderation, die es in sich haben! Fühlen sich ganz leicht an und gehen sehr schnell in die Tiefe.

Große Gruppen und Firmenevents

Hier habe ich viel Erfahrung und kann Ihnen mein Wissen für die Planung und Umsetzung zur Verfügung stellen.

Scrum Master

Als Scrum Masterin gestalte und nutze ich alle Formate, die für Scrum Teams wichtig sind.

Kreativmethoden

Es gibt unzählige Kreativmethoden, die ich je nach Bedarf und Ziel der Veranstaltung einsetze (Design Thinking u.v.a.).

Teamarbeit

Teamarbeit, damit meine ich alle Situationen, in denen eine Gruppe von Menschen inhaltlich gemeinsam etwas voranbringen möchte. Im Rahmen von Workshops oder Meetings, bei Firmenevents, remote oder bei einem persönlichen Treffen.

Anlässe sind zum Beispiel: Kommunikations- und Kreativ-Workshops, Klausurtagungen, Treffen zu Idee- oder Produktentwicklung, Standortbestimmung, Feedback- und Führungsgespräche, Retrospektiven, Konfliktsituationen, Prozessanalyse und -gestaltung u.v.m.

Das ist mein Handwerkszeug:

Facilitation

Ich bin zertifizierte Business Facilitatorin und das bedeutet, ich kann einen Raum herstellen, in dem echter Kontakt und Verbindlichkeit möglich sind.

Lego® Serious Play®

Eine Kreativmethode, die ich bei bestimmten Fragestellungen gerne nutze. Lego bindet alle aus der Gruppe ein, macht Spaß und bringt erstaunlich gute Ideen auf den Tisch.

Team Management System

Wissenschaftlich fundiertes Modell, das die Arbeitspräferenzen eines Teams oder einer Einzelperson aufzeigt. Aha-Momente garantiert.

Liberating Structures

Mehr als 33 Formate für Gruppenmoderation, die es in sich haben! Fühlen sich ganz leicht an und gehen sehr schnell in die Tiefe.

Große Gruppen und Firmenevents

Hier habe ich viel Erfahrung und kann Ihnen mein Wissen für die Planung und Umsetzung zur Verfügung stellen.

Scrum Master

Als Scrum Masterin gestalte und nutze ich alle Formate, die für Scrum Teams wichtig sind.

Kreativmethoden

Es gibt unzählige Kreativmethoden, die ich je nach Bedarf und Ziel der Veranstaltung einsetze (Design Thinking u.v.a.).

Warum eine externe Moderatorin?

Hier sind vier gute Gründe:

  • Workshop-Teilnehmende sind Expertinnen und Experten in der Sache. Als Moderatorin bin ich Expertin für die Kommunikation — von der Sache muss ich nicht zwingend etwas verstehen. Mein Job ist es, alle aus der Gruppe bestmöglich einzubeziehen, damit ein nachvollziehbares, gemeinsam entwickeltes Ergebnis entstehen kann
  • Zu viel Interna-Wissen behindert die Planung und die Moderation eines Workshops. Als Moderatorin sind mir der Ablauf des Treffens, das Miteinander der Gruppe und die erwünschten Ergebnisse wichtig — der Flurfunk oder Wersonstimmermitwemspricht kümmert mich wenig
  • Wer einen Workshop moderiert, braucht die Akzeptanz der Gruppe. Ist diese Beziehung vorbelastet, z.B. aus früheren Begegnungen, wird es schwierig, eine offene Gesprächsatmosphäre herzustellen
  • Oft haben interne Fachkräfte zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit, um die vielfältigen To Dos rund um einen Workshop im Rahmen des Tagesgeschäfts zu erledigen.

    Und manchmal braucht es wirklich keine externe Moderation und Sie können das ganz alleine wuppen! Wenn Sie Unterstützung bei der Planung brauchen oder Ihnen eine Einschätzung von außen hilft, bin ich gerne für Sie da.

Was gibt‘s denn da so viel zu tun?

Egal ob mit oder ohne externe Moderation, das hier sind die gängigen To Dos rund um einen komplexen Workshop:

  • Briefing und Auftrag klären: Worum geht es, wer ist dabei, warum soll die Veranstaltung stattfinden
  • Organisatorische, technische und methodische Rahmenbedingungen abklopfen
  • Einen geeigneten Ablauf planen und mit der Auftraggeberin bzw. dem Auftraggeber abstimmen, bei Bedarf in mehreren Iterationen
  • Die Voraussetzungen und Wünsche der Teilnehmenden berücksichtigen und ggf. vorher auf sie eingehen
  • Sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorher etwas vorbereiten, so eine Art „Hausaufgabe“?
  • Ein Skript und eine Struktur für die Gastgeberin bzw. den Gastgeber entwickeln und abstimmen
  • Während der Veranstaltung: Flexibel moderieren, die Zwischentöne hören, auf die Gruppe eingehen, locker bleiben, Teilnehmende motivieren und einbeziehen, den Chat betreuen und/oder Flipcharts schreiben, souverän auf Störungen reagieren, Ausgewogenheit der Redezeit herstellen usw.
  • Kommunikation rund um die Veranstaltung gestalten und schreiben, z.B. Save-the-date, Einladung
  • Ergebnisse zeitnah dokumentieren
  • „Manöverkritik“ nach dem Workshop: Wie ist es gelaufen? Was ist der nächste gute Schritt? etc.

Warum eine externe Moderatorin?

Hier sind vier gute Gründe:

  • Workshop-Teilnehmende sind Expertinnen und Experten in der Sache. Als Moderatorin bin ich Expertin für die Kommunikation — von der Sache muss ich nicht zwingend etwas verstehen. Mein Job ist es, alle aus der Gruppe bestmöglich einzubeziehen, damit ein nachvollziehbares, gemeinsam entwickeltes Ergebnis entstehen kann
  • Zu viel Interna-Wissen behindert die Planung und die Moderation eines Workshops. Als Moderatorin sind mir der Ablauf des Treffens, das Miteinander der Gruppe und die erwünschten Ergebnisse wichtig — der Flurfunk oder Wersonstimmermitwemspricht kümmert mich wenig
  • Wer einen Workshop moderiert, braucht die Akzeptanz der Gruppe. Ist diese Beziehung vorbelastet, z.B. aus früheren Begegnungen, wird es schwierig, eine offene Gesprächsatmosphäre herzustellen
  • Oft haben interne Fachkräfte zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit, um die vielfältigen To Dos rund um einen Workshop im Rahmen des Tagesgeschäfts zu erledigen.

    Und manchmal braucht es wirklich keine externe Moderation und Sie können das ganz alleine wuppen! Wenn Sie Unterstützung bei der Planung brauchen oder Ihnen eine Einschätzung von außen hilft, bin ich gerne für Sie da.

Was gibt‘s denn da so viel zu tun?

Egal ob mit oder ohne externe Moderation, das hier sind die gängigen To Dos rund um einen komplexen Workshop:

  • Briefing und Auftrag klären: Worum geht es, wer ist dabei, warum soll die Veranstaltung stattfinden
  • Organisatorische, technische und methodische Rahmenbedingungen abklopfen
  • Einen geeigneten Ablauf planen und mit der Auftraggeberin bzw. dem Auftraggeber abstimmen, bei Bedarf in mehreren Iterationen
  • Die Voraussetzungen und Wünsche der Teilnehmenden berücksichtigen und ggf. vorher auf sie eingehen
  • Sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorher etwas vorbereiten, so eine Art „Hausaufgabe“?
  • Ein Skript und eine Struktur für die Gastgeberin bzw. den Gastgeber entwickeln und abstimmen
  • Während der Veranstaltung: Flexibel moderieren, die Zwischentöne hören, auf die Gruppe eingehen, locker bleiben, Teilnehmende motivieren und einbeziehen, den Chat betreuen und/oder Flipcharts schreiben, souverän auf Störungen reagieren, Ausgewogenheit der Redezeit herstellen usw.
  • Kommunikation rund um die Veranstaltung gestalten und schreiben, z.B. Save-the-date, Einladung
  • Ergebnisse zeitnah dokumentieren
  • „Manöverkritik“ nach dem Workshop: Wie ist es gelaufen? Was ist der nächste gute Schritt? etc.